Mittwoch, Januar 31, 2007

Was ist neu?

Guten Morgen! Nun was meine Schuhe betrifft, die hatte ich in letzter Zeit zu häufig und zu lange an. Zu lange und zu häufig um Zeit zu finden für meinen Blog zu schreiben. Was soll ich auch schreiben? In der Tat die Frage hab ich mir des öfteren gestellt und die Euphorie vom vorherigen Post war schon wieder etwas verflogen. Was denn? Ist denn alles so gewöhlich hier? Nicht im geringsten, schonmal gar nicht für meine werten Leser die sich nach den vor Tatendrang sprühenden Voraussagen schon auf täglich Posts gefreut haben. Nun wenn es diese Leser je gab, dann sind die jetzt abgewandert. Also häng dich mal rein Junge! Hab daher mal wieder wie zu Anfangs meine Kamera auf gewöhnliche Fahrten in die Stadt und zur Uni mitgenommen um eben dieses Gewöhnliche einzufangen. Das Resultat sind ein paar Bilder die mir nicht so wirklich gefallen. Was allerdings zählt ist die Idee, denke ich. Denn so konserviere ich nicht zuletzt für mich etwas von dem Lebensgefühl was ich hier als Bewohner Tokios für ein halbes Jahr erleben darf. Was ist das für ein Gefühl. Es ist schwer zu beschreiben, ein Gefühl halt. Vielleicht schwingt es den Bilder mit, wenn ich deren mehr geschossen habe. Vielleicht komm ich dem ja dann auch selbst auf den Grund, und kanns dann beschreiben was ich arg bezweifle. Was wiederrum meine Idee die alltäglichen Dinge, Augenblicke und Gedanken in Wort und Bild zu fassen umso wichtiger macht. Also ab auf die Strasse, in die Bahnen, die Uni, ins Café, den Supermarkt...


Hier warten Massen von Japanern vor einem kürzlich eröffneten Donutcafé. Ich glaub das Besondere ist das die hier frisch zubereitet werden...Nein, das Besondere ist,
1. dass Japaner nie ein Problem haben Schlange zu stehen und
2. Neues, Aktuelles, Modisches hier einen sehr hohen Stellenwert geniesst






Niedlich- süsse, putzige Motive sind den Japanern ganz besonders lieb. Das ist nichts neues. Allerdings dienen sie hier nicht nur in der Werbung als Blickfang sondern auch in anderen Kontexten wie in der Mitte als Warnschild an der Bahntüre, bloss nicht den Finger, oder der Katze Schwanz einklemmen. Im alltäglichen Verkehr geht das zwar unter, aber echt - die lauern überall!

Das solls dann auch erstmal mit bewusster Japanberichterstattung gewesen sein. Mal sehen ob ich demnächst noch ein paar Schnappschüsse vorlegen kann. Bis dato...

Montag, Januar 22, 2007

neuer Post

ja einfach nur ein neuer Post. Der nächste Rückblende nach Thailand folgt bestimmt. Wem es bis dahin zu lange dauert der kann unter http://picasaweb.google.com/omisan82 (siehe Links) eine Auswahl meiner Bilder sehen. Prima auch dass ich zuerst da hochladen kann um sie dann mit dem Blog zu verlinken. Schön blöd nur, dass wenn man den Link ändert, wie ich das gemacht hab >:-(( die Bilder nicht mehr im Blog erscheinen. Na ja. Picasa ne tolle Sache, schaut sie Euch darauf an. Den Post zu erneuern, viel Arbeit, nein danke. Nihongo wo benkyô shinakereba naranai kara...
Auch Japan zeigt wieder seine schönen Seiten. Nach durchaus wilden Sayonara- Parties und melancholischen 'Auf Wiedersehens Versprechen' einige durchaus ernstgemeint, gehts seit heute weiter mit Sprachkursen. Auf keinsten so gut und so einzigartig wie die Truppe des ersten Semesters aber dennoch spassig und hoffentlich ebenso motiviert. Geben wir der Sache mal Zeit.
Mit Tokio hab ich noch lange nicht abgeschlossen, soviel steht fest, und auch meinem Blog werde ich dies zuteil werden lassen. Mit noch mehr Bildern, noch mehr alltäglichen Absurditäten, noch mehr von dem ganz normalen japanischen Wahnsinn. Oh Mist, die Kirche steht schon ein Dorf weiter und ich hab die Schuhe nichtmals an. Auf geht´s!

Dienstag, Januar 16, 2007

Die Tempel

Thailandreise- fangen wir mal an. Die Tempel. In Thailand und Laos Wats genannt. Die unvermeidliche Scherzerei mit diesem Namen wurde bereits erwähnt. Allerdings frag ich mich angesichts der Masse an Fotos von Wats des öfteren wat dat jetzt für´n Wat war ^^ Kanns nicht lassen.
Bemerken möchte ich an dieser Stelle dass die Tempel alle unglaublich detailreich sind und immer aus mehren Gebäuden bestehen. Meist grell golden glänzend manchmal aber auch alt und runtergekommen, mit Details die etwas über die Herkunft und Bedeutung sagen. Goldene Buddhas, die charakteristische Dachkonstruktion der Hallen, schön angelegte Gärten, Wächterstatuen, stellen für mich das Höchstmaß an Exotik dar. Die Besuche wurden auch nach dem X-ten Tempel nicht langweilig, vorausgesetzt dass ich aufmerksam war und mich von dieser Exotik einfangen lassen konnte. Für mich haben weniger die Fakten eine Rolle gespielt als die Details, ihre Wirkung auf mich, ein Buddhagesicht, eine Reihe bunter Laternen entlang des Daches, verschlafene Katzen die die Sonne und die Ruhe des Tempels geniessen und bunt strahlende Blüten im Sonnenlicht. In Japan im Gegensatz findet man in den Tempeln selten Buddhas, wie auch die Tempel generell etwas ausgespart und karg wirken. Das liegt an der verschiedenen Glaubensrichtung und der Verwebung mit dem Schintoismus, dem gänzlich japanischen Glauben. In Japan dienen oft auch so etwas wie Propheten oder Bodhisattvas als Heilige die in den Tempeln verehrt werden. Der Buddhismus ist nicht nur wegen dieser Vielfalt wert mal genauer untersucht zu werden. Interessant ist auch die Verbindung zum Animismus, dem Glauben das allen lebenden Dingen wie Bäumen aber auch Flüssen und bestimmten Orten Geister innewohnen die verehrt werden, denen Opfergaben dargebracht werden und die vor wichtigen Ereignissen um Rat angebeten werden. Sie sind daher für die Menschen von höchster Bedeutung, und haben vielleicht eine persönlichere Komponente in dem individuellen Glauben der Menschen. Diese Verbindung erstreckt sich auch bis nach Japan. Dieses Gefühl für die Magie von Orten, die aus der Einzigartigkeit und Schönheit der Natur heraus entsteht finde ich bewundernswert und toll. Ein Glaube völlig undogmatisch, ohne lange Lehren, für jeden Sichtbar und nachzuvollziehen und daher Näher an den Menschen.
Die Menschen pilgern in die Tempel, knien vor Buddha nieder und beten, meist für doch sehr weltliche Anliegen. So waren zum neuen Jahr die Tempel voll mit Besuchern, die sich alle ihre universale Portion Glück für das neue Jahr erbeten. In Japan gibt es Schreine wo für Prüfungserfolg gebetet wird und zig weitere 'Themen'schreine. In Thailand gabs Geschäfte die Fresskörbe verkauften, die dann als Sachgabe an die Mönche weitergereicht werden. Inklusive Zahnpasta und Waschmittel und Kartoffelchips. Sehr irdisch. Wahrscheinlich geben die Mönche wöchentlich einen Zettel ab auf dem bestimmte Inhalte erwünscht werden. Insgesamt halten die Mönche oft die Hand auf, sind die Gläubigen nur zu bereit zu spenden. In den Tempeln hersscht fast immer eine rege Betriebssamkeit. Alles andere als die sakrale Stille in katholischen Kirchen.
Vor allem in Luang Prabang mit seinen zig Tempeln und Klöstern sind gehören die Mönche und Novizen zum Stadtbild. Die orangefarbenen Roben verleihen der ganzen Stadt ihren Charakter. Den Tempeln verleihen sie Lebhaftigkeit, man merkt dass hier etwas passiert. Darüber hinaus sind sie äußerst kommunikativ und interessiert, sprechen dich einfach auf englisch an. Schon ist man in einer Unterhaltung mit einer Person die nicht nur aus einem völlig anderen Erdteil kommt sondern auch aus einem komplett anderen Kontext stammt. So durfte ich erfahren dass einer bereits mit zwei Jahren ins Kloster gegangen ist. Bei vielen ist dieser Schritt die einzige Möglichkeit zu Bildung zu gelangen. Mit Zwanzig ist das Noviziat vorbei und wenige werden Mönche. Interessant war ein Tempel mit angrenzender Schule in Thailand. Auf dem Schulhof spielten die normalen Kinder Fussball während die Novizen nur zuschauen durften. Denen ist Sport, weil Wettkampf untersagt. Trotzdem sehen sie Fussball im Fernsehen, kennen Ballack, Kahn und co. Was mich daran am meisten fasziniert hat, war auf meine Frage nach Sportunterricht, dass sie das nicht dürften, dafür aber meditieren könnten. Spiess umgedreht. Diese Überzeugung von dem was sie machen, Freude am Leben trotz Enthaltung und Klosterleben und das alles mit einer Ruhe und Gelassenheit im Gespräch hat mich sehr beeindruckt.
Soviel zu den Tempeln, der Religion und den praktizierenden Menschen. Schon allein ein Grund für eine Asienreise wenn ihr mich fragt. Dagegen wirkt alles was das Christentum betrifft verstaubt, leblos und viel zu traurig . Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen.
Nun schau ich mal dass ich das alles in ein paar Fotos wiedergeben kann.


Wächterstatuen im grössten Tempel Thailands- dem Wat Phra Keo


kleiner und schöner weil alter Tempel in Chiang Mai


Details gefällig

Montag, Januar 15, 2007

tadaima

Hallo Japan!



Nun auch im Blog offiziell zurückgekehrt. Was gibts zu sagen. Komische Gefühlskirmes hier. Zu hause aber nicht in der Heimat. Die eigenen vier Wände schon, aber doch zu fremd, und vor allem zu weit weg von zuhause, zu weit von allen die mir lieb sind. Schnüff, wenn ich doch nur eine kleine Woche nach Hause könnte. Nein, Spass, ist alles halb so wild, fühlt sich wie gesagt nur komisch an. Darüber hinaus dachte ich eigentlich ich würde hier alles wieder so selbstverständlich finden wie vor einem Monat. Denkste. Ich glaub man braucht doch Jahre um sich an die Eigenarten dieses Landes zu gewöhnen. Gut für den Blog, da ich so die 'Augen eines Kindes auf die Welt behalte' wenn ihr wisst was ich meine. Essenstechnisch kann man sowieso nicht auslernen. Japan ist mit Abstand das Land mit dem besten Essen. Wieso ich nun grad darüber schreibe. Nun mein Kumpel Loic hat noch eine Woche hier in Japan und hat sich vorgenommen alles was er noch nicht gegessen hat auszuprobieren und wenn noch Zeit reicht das was lecker war nochmal zu essen. Und da lass ich mich doch nicht lumpen. Heute gabs shabu shabu, so ne Art Fondue mit hauchdünn geschnittenem Fleisch und jeder Menge Gemüse. Vom Feinsten.


Ich, Loic, Mika, Maki und shabu shabu...schapp schapp schapp

Morgen gehts zum ersten mal wieder an die Uni. Vielleicht auch schon neue Studis, wer weiss. Hab ein ominöses Interview. Ich glaub dass es sich um einen Einstufungstest handelt. Ich fühl mich eigentlich gar nicht vorbereitet, waren meine Japanischbücher im Urlaub doch nicht mehr als Ballast. Nochmal A- Klasse wird hier schon geflachst. Dann auf Verabschiedungsfahrt von Loic. Wird komisch den letzten der ersten Garde davonziehen zu sehen. Werden wohl mit ner Menge Whisky und Bier Abschied feiern und dann stürz ich mich ins neue Semester. Ganbatte ne.
Meine Reise werde ich im Blog Häppchenweise verarbeiten. Dabei schwebt mir keine chronologische Aufarbeitung vor, sondern eine thematische. Von wegen hier sehen sie den Chedi eines laotischen Tempels aus der Zeit des Königreichs Luang Prabang und weiter unten einen burmesischen Buddha mit chrakteristischer Hydra um den Kopf...keine Sorge so langweilig wirds nicht, und soviel kunsthistorische Kenntniss kann ich mir auch gar nicht aus´m Kopp drücken. Ich lass einfach die Bilder sprechen. Bis dahin, streng ich mich mal fleissig an, feier Abschied und versuch selbst mal wieder anzukommen...

Donnerstag, Januar 11, 2007

Mein Tag...

8.00am:
Mein Tag begann heute morgen um 5.00 mit der Ankunft in Vientiane. Nun sitz ich in einem vietnamesischen Reastaurant in der laotischen Hauptstadt, warte auf meinen Bus nach Thailand heut abend um sechs und fluche auf die Inder. Ist das etwa verwirrend. Was hat der Inder in diesem suedostasiatischen Trio verloren? Als Raetsel etwa? Welche der drei Laender teilen einen Grenzpunkt, oder so.
Nun ich waere eine Menge Aerger los, wuerden die Inder nicht eine so entscheidende Rolle in meinen Planungen spielen. Nun lass ich mal die Pauschalverurteilungen sein und trage damit zur Klaerung der Situation bei. Es geht schliesslich nur um Air India, eine Fluggesellschaft die am gestrigen Tage zu keiner Zeit zu erreichen war. Ich hatte nicht vor einfach mal so Hallo zu sagen, sondern musste die nicht unbedeutende, meines Erachtens jedoch voellig ueberluessige Prozedur der Flugbestaetigung vornehmen. Schon bloed, wenn erstens die angegebene Nummer nicht erreichbar ist und auch sonst niemand von dem Saftladen an die Strippe zu bekommen ist. Mein Reisebuero in Japan, STA Travel ist mir auch keine grosse Hilfe, neben Panikmache ob Streichung meines Flugsnur die nutzlose Internetseite dieses fuerchterlichen Saftladens. Nicht erreichbar so far. Muss schon sagen dass ich bei aller Ironie nicht wenig Bedenken habe vor allem wenn ich heute nichts erreiche. Saftlaeden sind ja auch nicht grade beruehmt dafuer ihren Kunden moeglichst frueh am Tag zur Verfuegung zu stehen und so kann ich ja bis kurz vor zwoelf warten mit meinem Anruf. Vielleicht fuehrt die Cafeteria an einem Telefon vorbei, was meine Chancen gehoert zu werden dramatisch erhoeht. Spass. Kann eine kleine Pause nur zu gut vertragen, nach zehn Stunden Busfahrt, Lunang Prabang - Vientiane. Der VIP Service aircon Bus war eher eine Oelsardinenkiste mit kotzenden Laoten, deren strenger Geruchmit geoeffneten Fenstern beseitigt wurde. Die Sardinen froren und weder die Dauerbeschallung mit laotischer Musik noch das erwaermende Servicepersonal konnte die gefuehlten Temperaturen im Nachtbus ansteigen lassen. Hoffnungsvolle Aussichten fuer die naechsten zwei Naechte hab ich auch nicht gerade. Heut Abend gehts weitere zwoelf Studen per Bus nach Bangkok, und in der folgenden Nacht ab 00.40 in die Luft ins geregelte, kalte aber klimatisierbaer Japan. Vielleicht nehm ich mir in meine Lieblingsstadt Bangkok einen 'cosy room with hot shower' und bekomme ein Loch. Egal. In Japan steht mir wieder mein Bett zur Verfuegung, stuende da nicht ein gewisser Saftladen im Wege.

13.30
Mittlerweile wieder beim Vietnamesen. War zufaellig das vom Reisfuehrer aeusserst empfohlene Restaurant. Hab ich nicht gewusst. Kurz vor Schluss also nochmal ein Hoch auf die Instinte fuer das Gute auf Reisen...
Der Aerger verflogen. AIR India erreicht, Flug bestaetigt, alles Sahne. Was gibts sonst noch zu berichten. Herrlicher Vormittag in Vientiane. Hab ein Spiel daraus gemacht meine restlich
Kip(-pen; (laotische Waehrung) so sinnvoll wie moeglich auszugeben. Die folgenden Posten wurden bedient.
Anruf nach Thailand/ Air India: 3000 kip
Wasser plus Kaugummi beim Strassenverkaeufer: 4000 kip
Eintritt in zwei Tempel, incl. Museum: 2mal 5000 kip
zwei Postkarten: 2mal 2000 kip
zwei Briefmarken nach Japan: 2mal 2000 kip
ein Bananenshake: 4000 kip
Spende an Beduerftige: 1000 kip
vietnamesischer Nudelsalat (!!!): 12.000 kip
frische Zitronenlimonade: 4000 kip
1 Stunde Internet: 6000 kip
Reiseproviant: 10.000 kip
Summasumarum: 62.000 kip etwa 7$
Der Schwabe strahlt, den Schotten freuts, fuer mich ein toller Vormittag wie in der Rechnung vielleicht zwischen den Zeilen zu lesen ist.
Uebermorgen wirds wieder teurer. Allerdings freu ich mich auf all das auf das man sich nach einem Urlaub freut: MEIN BETT, meine Fotos, Internet, meinen Blog (hab grosses vor), sportliche Betaetigung, eine warme Dusche, suabere Kleidung....
meine Semiheimat Japan erwartet mich.

Mittwoch, Januar 03, 2007

Moinsen 07

Moinsen,

naIhr. Ich hoffe alle haben den Neujahrskater verjagt und das neue Jahr begruesst. Werde trots defekter Tastatur und nur langsamer Verbindung versuchen einen Post hinzubekommen. Slvester in Chiang Mai. Hier lief alles sehr Thailaendisch ab. Die unerfreulichen Nachrichten aus Bangkok hatten dafuer gesorgt dass die offizielle Neujahrsfeier ausfiel. Zum Glueck gabs keine Bomben zum neuen Jahr. Es gab Laternen. Diese Art Laterne aus Papier die man mit einem starken Windlicht prepariert. Licht angezuendet, sorgt die Waerme fuer den Auftrieb der papiernen Laterne und das Ding steigt auf in den Nachthimmel. Hab ich mir natuerlich besorgt. Das war dann auch der Moment der meine Gedanken nach Hause hat schweifen lassen. Hunderte dieser Laternen haben den ganzen Himmel erleuchtet und ich hab euch im stillen zugeprostet. Eine dieser Laternen hatte sich in einer Stromleitung verfangen und mit einer lauten und grellen Explosion fuer einen Stromausfall gesorgt. Hat sich tatsaechlich angehoert wie eine Bombe und ich denke fuer das ein oder andere Schockerlebnis gesorgt. Das sollte es dann aber an Zwischenfaellen gewesen sein und es konnte ausgelassen gefeiert werden.
Mittlerweile bin ich mit nem Minivan auf der Reise durch Nordthailand und bestaune Dschungellandschaften, Wats, Wasserfaelle, verschlafene Doerfer mit noch mehr Wats und Nachtmaerkten. Freu mich jeden Tag auf neue Entdeckungen.
Verfluchen diesen Computer fuer diese Unfaehigkeut mir ein einziges Bild auch nur anzuzeigen. Schade, so bekommt ihr keinen Eindruck von dem was ich hier erlebe und muss die Bilder nachreichen. Nerv!